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Blokkx Ltd Oktober 2019
Aufgrund der Veränderungen im Technologiesektor mit Währungen wie Bitcoin beabsichtigt die SNB, die Ergebnisse bei Tests mit E-Tickets zu sammeln.
Die Schweizerische Nationalbank plant Tests mit E-Francs
Es ist soweit: Nachdem Deutschland kürzlich eine eigene Blockchain-Strategie mit digitalen Wertpapieren für 2020 für das kommende Jahr angekündigt hat, will nun auch die Schweizerische Zentralbank handeln. Während die Zentralbank bislang „nur“ für die Ausgabe von Bargeld zuständig war und der Franken Finanzinstituten mit ausreichendem Sichtguthaben bei der Nationalbank vorbehalten ist, könnten normale Verbraucher bald auch auf die digitale Version der Landeswährung zugreifen. Auf jeden Fall bieten die neuesten Nachrichten aus dem Umfeld der Nationalbank einen Einblick.
Neues Netzwerk mit vielversprechenden Entwicklungsmöglichkeiten
Zunächst wird die Bank jedoch in enger Zusammenarbeit mit SDX, der bekannten Blockchain-Börse in der Alpenrepublik, einen Testlauf durchführen. Hintergrund des Tests ist in erster Linie die Erkenntnis, dass der Wandel im Technologiesektor mit Währungen wie Bitcoin oder Ethereum auch monetär in vollem Gange ist und nicht mehr gestoppt werden kann. Für die Schweizerische Nationalbank ist die Realisierung Grund genug, an der Spitze der innovationsfreundlichen Akteure mit einem eigens eingerichteten „Innovation Hub“ zu stehen.
Die zentrale Frage lautet: Kann das Geld der Zentralbank sicher und erfolgreich getoken werden? Es ist keine Frage, dass auch viele andere europäische Länder an der Antwort interessiert sind, aber vielerorts fehlt der nötige Mut. Selbst im Fall der Nationalbank hätte das Libra-Projekt von Facebook ein wesentlicher Auslöser für ihre Aktivitäten sein können.
Reaktion auf Waage oder lang geplantes Projekt?
Mit Echtzeitzahlungen und vermeintlich niedrigen Gebühren im Vergleich zum normalen Bankgeschäft möchte die Libra Foundation eine weitere Alternative zum traditionellen Zahlungsverkehr schaffen. Mit der SIX Stock Exchange kennt die wichtigste Schweizer Bank die Möglichkeiten der Blockchain als unverzichtbaren Partner an ihrer Seite. Seit einiger Zeit können Wertpapiere digital an der Börse gehandelt werden. Der Innovation Hub wurde in Zusammenarbeit mit SIX erstellt. Der gemeinsame Test soll herausfinden, ob es sich lohnt, einen E-Franc als Notenbank der SNB auszugeben.
Digitaler Franken mit deutlich schnelleren Transaktionen
Die Ziele des Tests sind klar definiert. Die langen Vorlaufzeiten für den Wertpapierhandel von bis zu 48 Stunden sollen drastisch reduziert werden. Dies könnte unter anderem dadurch erreicht werden, dass die Infrastruktur gestrafft und die Anzahl der an Transaktionen beteiligten Vermittler verringert wird. Das Risikopotential wird ebenfalls reduziert. In einem laufenden „Pionierprojekt“ unter dem Namen Swiss Digital Exchange (SDX) wird untersucht, welche Möglichkeiten die Infrastruktur von DLT für den Echtzeithandel mit digitalen Assets bietet. Die ersten Partner haben bereits von ihrer Beteiligung am Testmodus profitiert, wie die Aussage besagt. Der Marktplatz soll 2020 seine Türen für andere Interessenten öffnen. Die Kooperationspartner legen großen Wert darauf, dass auch hier die bekannten hohen regulatorischen Standards gelten.
Es sind verschiedene Arten der Verbreitung denkbar.
In Bezug auf den E-Franken haben wir bereits eine klare Vorstellung von dessen Umsetzung. Hier könnte im Rahmen der Abwicklung im DLT-System eine Verbindung zwischen SDX und Swiss Interbank Clearing (SIC) hergestellt werden. Diese Tatsache würde den Zugang zu digitalen Franken sichern. Andererseits könnte der SDX auch die Tokenisierung der Stablecoin-Variante des Schweizer Frankens selbst übernehmen. In Bezug auf die Sicherheit sehen Experten den besten Ansatz bei der Tokenisierung der nationalen Währung durch die Nationalbank, einschließlich der Ausgabe. Die SNB und der SDX wollen diesen Ansatz nun auf die Probe stellen.
Wird der Schweizer Franken Token demnächst auch für den privaten Gebrauch freigegeben?
Wichtig für potenzielle Privatanwender: Bisher hatten Privatanwender keinen Zugang zu E-Francs, da sie befürchteten, dass das traditionelle Bankensystem übermäßig geschockt wird. Die „Nichtbankenwelt“ wurde daher weggelassen. Die neue Zusammenarbeit der Schweizer Währungsbehörden könnte nun eine Trendwende bewirken. Zumindest ist es denkbar, dass der Zentralbank bald bundesweit elektronisches Geld zur Verfügung gestellt wird. Allmählich entsteht also eine Öffnung. Das Hub-Netzwerk umfasst übrigens nicht nur SIX und die SNB. Die Bank der Zentralbanken (BIZ) ist ebenfalls vertreten. Die BIZ soll Know-how für die Digitalisierung aller angeschlossenen Zentralbanken kanalisieren. Für Hubs sind drei Standorte zu bestimmen.
Verschiedene Hubs beschäftigen sich mit verschiedenen Themen.
Neben der Schweiz scheint die Entscheidung zugunsten der Sonderverwaltungsregion Hongkong und des innovativen Stadtstaates Singapur gefallen zu sein. Die Digitalisierung des Schweizer Frankens wird nur ein Arbeitsbereich sein. Gleichzeitig wird der automatisierte Hochfrequenzhandel zu Sicherheits- und Kontrollzwecken untersucht. In letzterem Bereich bestand seit jeher ein hohes Risikopotenzial. Die asiatischen Hubs befassen sich hingegen mit den Themen „Handelsfinanzierung“, digitale Identitäten und grenzüberschreitender Zahlungsverkehr. Sobald das Projekt öffentlich wurde, begannen die Debatten der Befürworter und Gegner der Kryptotechnik. Einige Experten kritisierten die Erklärungen für die zunehmende Digitalisierung des Wertpapierhandels. Insbesondere die Verbindung eines zentralen Punktes mit der Blockchain führt laut einiger Kryptofans zu einer absurden Technologie. Schließlich ist die dezentrale Verteilung ein wesentlicher Aspekt der Kryptowelt.
Die Bedeutung der Schweiz als Kryptostandort wächst weiter.
Fürsprecher sehen in der SIX Swiss Exchange den idealen Ort für den Testlauf auf digitalem Franken. Insbesondere im Hinblick auf mögliche Erweiterungen des Testsystems auf andere Bereiche des Bankensektors. Einige Experten halten diesen Schritt sogar für unvermeidlich, um mit dem globalen Digitalisierungsprozess Schritt halten zu können, indem sie die staatlichen Gelder der Zentralbanken kennzeichnen. Die Schweiz will in diesem Prozess nun eine Vorreiterrolle einnehmen. Und die Chancen stehen gut, dass das Land auch neben Crypto Valley im Ranking der führenden Länder Europas mit Krypto-Know-how weiter aufsteigen wird.
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